Uruguay UNESCO-Kulturerben
Ferien in Uruguays Weltkulturerbe vom Spezialisten
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Das Land der Gegensätze
Colonia del Sacramento – Eine koloniale Perle
Alte Häuserfronten bilden das Strassenbild. Hier und da merkt man schon, dass man sich in einer alten Stadt befindet, denn der Putz bröckelt und die ständig strahlende Sonne trug dazu bei, dass die alten Gebäude etwas gegerbt wirken. Dennoch übt das denkmalgeschützte Ambiente auf Betrachter eine einmalige Faszination aus. Es ist ein koloniales Erbe, bei dem Geschichte wieder lebendig wird und Betrachter in die alten Zeiten zurückversetzt. Am Hafen und auf dem Fischmarkt verkaufen Fischer ihre Fänge und in den Bars der Altstadt singen alte Männer zu Tangoklängen. Dann soll es in der Stadt noch mehr als eine Million Bäume geben, so die Schätzung eines Biologen, was selbst für eine Stadt mit 1,3 Millionen Einwohnern schon rekordverdächtig wäre. Uruguay Ferien werden für jeden zu etwas Besonderem.
Historischer Stadtkern Ciudad Vieja
Ursprünglich war die Hauptstadt Uruguays eine Festungsstadt, deren Überreste der Festungen noch heute zu den Hauptattraktionen gehören. Die grösste aller Kathedralen aus der Zeit Anfang des 19. Jahrhunderts finden Gäste an der Plaza Constitución. Zu den historischen Häusern zählt auch das Rathaus, bei dem sich Stilelemente aus Klassizismus und Barock ergänzen. Neben vielen historischen Gebäuden gibt es in der Altstadt mehrere Montevideo Museen und Montevideo Theater, von denen das "Solis", welches sich am Rande der Plaza Independencia befindet, das bedeutendste ist. Im historischen Stadtkern mit seinen zahlreichen kolonialen Bauten befindet sich das Nationalmuseum Ciudad Vieja, welches die wechselvolle Geschichte der Stadt darstellt.
Mauern und ehemalige Befestigungen
Bei einer klaren Sicht sehen Gäste von Buenos Aires aus am gegenüberliegenden Ufer des Rio de la Plata die historische Stadt Colonia del Sacramento. Stadtgründer war 1680 der Gouverneur von Rio de Janeiro, Manuel Lobo. Die Gründung erfolgte als Auftrag des Prinzregenten Pedro II. von Portugal aus strategischen Gründen. Pedro II. wollte die günstige Lage der Stadt zu seinem Vorteil nutzen. Gäste, die den alten Leuchtturm erklimmen, können von dort aus einen traumhaften Blick über die gesamte Altstadt erleben. Die Gassen der Altstadt sind gepflastert und die einstigen Bastionen San Miguel, Santa Rita sowie San Pedro und die Stadtmauer mit ihren Toren sind in gutem Zustand. An der Mündung des Arroyo de las Vagas in den Rio de la Plate befindet sich die 1816 gegründete Stadt Carmelo. Wer sich hier aufhält, kann einen der guten Weine probieren, die in der Umgebung angebaut werden. Unsere Spezialisten stellen Ihnen individuell Uruguay Reisen zusammen oder wir organisieren für Sie Uruguay Mietwagenreisen, die Ihnen die Erkundung des Landes auf eigene Faust ermöglichen.