Im Winter zu Islandrundreisen aufzubrechen, hat seinen ganz besonderen Reiz. Da wäre einmal die Stille der unvergleichbaren Winterlandschaften, die Sie begeistern werden. Und wie wäre es, nach einer ereignisreichen Tour durch Eis- und Schneelandschaften in wohlig warmem Thermalwasser sitzend die Abenteuer des zurückliegenden Tages Revue passieren zu lassen? Obwohl die kürzesten Tage im Dezember und Januar jeweils nur fünf Stunden Tageslicht bescheren, Island während der Wintermonate zu erleben ist wie ein wahrgewordener Wunschtraum. Nur ganz knapp schafft es die Sonne in dieser Zeit, über die Hügel- und Bergkuppen zu lugen. Dabei taucht sie die sonst unwirtlichen Landschaften in ein zartes Licht, welches vor allem Fotografen begeistert. Wenn Sie auf einer Island Rundreise in kleinen Gruppen unterwegs sind, erkunden Sie tief verschneite Landstriche, Gletscher Lagunen, dampfende Geysire und vereiste Wasserfälle. Wenn dann am Ende eines Reisetages noch das mystische Nordlicht plötzlich am Firmament auftaucht, dann ist dies ein Winterbonus der besonders leuchtenden Art. Die Aurora Borealis am arktischen Himmel beschert eine ganz besondere Licht-Symphonie in einer ansonsten harschen und kalten Winterwelt.